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Suche - Hilfe für Angehörige und Co-Abhängige +++ N E U ! Hilfe für Betroffene
Zitat einer lieben Freundin:
"Dein Bildband hilft mir zu verstehen.
Es zeigt mir die andere Seite dieser Sucht. Vom Erkennen und Bekennen dieses Problems, über den Kampf die Sucht zu besiegen und der Stärke sich zu halten, weiss kaum jemand, der nichts mit Alkohol zu tun hat.
Dabei finde ich es sehr wichtig, dass Angehörige und Freunde eines Alkoholkranken, mehr über die Hintergründe wissen und besser verstehen, WIE schwer es ist, aus dieser Sucht herauzufinden."
Zitat Ende.
Hey, das ist sehr schwer. Ich war bin Politox. Auch Alkohol gehörte dazu aber eher Legal Highs auch Drogen. Bin seit 3 Jahre Absolut clean Abstinenz. Das schwerste aus meiner 22 Jährigen Erfahrungen mit Suchtmittel, ist das der der es Konsumiert sich selber ein gesteht das er Süchtig ist und ein Problem hat. Selbst jetzt wenn ich mit Konsumenten rede die haben alle die fast gleichen Identischen Aussagen warum und weshalb Sie Konsumieren und Rechtfertigen, sogar verteidigen Ihren Konsum. Auch ich war so hab alles runter gespielt. Aber meine Freundin hat immer und immer wieder versucht mich dazu zu bewegen damit auf zu hören. Bis ich Letzt endlich selber gemerkt hab das ich Süchtig bin. Ich bin immer nach 3 Monaten Rückfällig geworden. Nach dem 4 Anlauf bin ich dann nach 3Monate auf Therapie. Dann habe ich es geschafft. Nächsten Monat werden 3Jahre das ich nichts mehr Konsumiert hab. Aber zur deiner Frage zurück zu kommen. Meine Freundin hat mich immer und immer wieder angewendet aber nicht vorwurfsvoll sondern eher Verständnisvoll das hat mir sehr geholfen. Ich würde es an deiner Stelle probieren nichts sagen ist nicht gut. Denn so unterstützt du nur Ihre Sucht ist meine Meinung. Grüße.
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Bildband
"Emotionen Wege aus der Sucht" - Bilder und Gedichte für Betroffene, und für
Angehörige.
Info`s zum Bildband:
www.emotionen-wege-aus-der-sucht.de