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Suche - Hilfe für Angehörige und Co-Abhängige +++ N E U ! Hilfe für Betroffene
Zitat einer lieben Freundin:
"Dein Bildband hilft mir zu verstehen.
Es zeigt mir die andere Seite dieser Sucht. Vom Erkennen und Bekennen dieses Problems, über den Kampf die Sucht zu besiegen und der Stärke sich zu halten, weiss kaum jemand, der nichts mit Alkohol zu tun hat.
Dabei finde ich es sehr wichtig, dass Angehörige und Freunde eines Alkoholkranken, mehr über die Hintergründe wissen und besser verstehen, WIE schwer es ist, aus dieser Sucht herauzufinden."
Zitat Ende.
Hilfe für Angehörige und Co-Abhängige +++ N E U ! Hilfe für Betroffene » Foren Suche nach Inhalten von Hans Peter
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Du schreibst: < hatte schon mit Alkoholabhängigkeit in meinem familiären Umfeld zu tun > Dann hast du ja schon ev. Erfahrung sammeln können das Alkohol kein einfaches Thema ist. Info kann man sich bei einigen SHG ( Selbsthilfegruppen ) holen. Z.B. http://www.al-anon.de/ diese Gruppe ist für Angehörige. Hier hat Monika ja schon unter * Wo bekomme ich Hilfe * einiges aufgeführt, was du bestimmt aber schon gelesen hast. Ich selber bin seit 1994 ein trockener Alkoholiker und habe die Anonymen Alkoholiker Gruppen besucht.
Jahrelang in Onlinegruppen Meinungen zum Thema Alkohol ausgetauscht, was mir sehr geholfen hat Trocken zu bleiben, gerade in den ersten 2 Jahren. Leider bin ich oft durch mein in Versen schreiben in diesen Gruppen angeeckt. Nun bin ich nur noch hier bei Monika angemeldet, wo ich aber auch nur wenig schreibe. Leider wird bei Facebook mehr geschrieben, aber nicht über das -Thema -
Wenn du möchtest dann schau doch mal auf meiner HP, dort findest du etliche Zeilen wo ein Angehöriger sich ein Bild machen kann wie es in einem Alkoholiker aussieht. Denn es ist gar nicht so einfach sich von dieser Sucht zu befreien.
Liebe Nicole, ich wünsche dir die Kraft, denn das Gedicht habe ich für deine richtige Entscheidung gemacht !
Ja träumen ist erlaubt, wenn es auch die Realität oft klaut. Nun Nicole, dieses Thema was du hier eingesetzt hast, ist schon so alt wie die Menschheit selber.
Der Eine kann nicht die Finger von den Stoffen lassen,
der Partner kann das oft nicht fassen.
Doch sage ich, denn das Leben hat es gelehrt, jede Abhängigkeit ist verkehrt.
Wichtig aber immer schon gewesen, dass sich Gegensätze anziehen, schon oft gelesen.
Und oft will der Partner den Andern belehren, er möge ihm zuliebe, der Sucht den Rücken kehren.
Doch steckt keiner in der anderen Haut, darum wird oft etwas Gutes, im Grunde verbaut.
Und ist die Kiste erst einmal festgefahren, sieht der Abhängige nicht gerne die Gefahren.
Gefahr, dass es dem Partner sehr schlecht dabei geht, und wenn der sich dann trennt, dann ist es zu spät.
Da hilft kein Jammern und kein Flehen, denn ehe er selber kaputt darangeht, muss er einfach gehen.
Zurück bleibt ein bitterer Geschmack, ja die Sucht ist schon ein Kack.
Dann wird noch schnell mit Selbstmord gedroht, wenn du jetzt gehst, bin ich morgen tot.
Das schlechte Gewissen in Erscheinung dann tritt, nein das kann ich nicht machen, das mach ich nicht mit. Jeder klagt mich hinterher an, wie man denn so was machen kann.
Und eines, es ist keine Anklage, was ich hier noch sage: Der Süchtige hört selten auf, auch wenn er es oft verspricht. Kaputt geht der Andere, vor allem, wenn er nicht darüber spricht.
Und die Moral von der Geschicht: Entweder du stehst drüber, oder trennst dich doch noch nicht.
Ich denke zu dieser Rubrik passen auch Zitate die mit Alkohol zu tun haben.
Wenn nicht liebe Monika, dann verschiebe sie . . . .
Ich fange mal mit einige Zitate von mir selber an: ......................................................... Ja mit wachen Augen gehe ich nun durch die Welt, früher wurd* nur Bier und Schnaps bestellt. Heute tut*s ein Wasser auch, darum bin ich Morgens auch gut drauf.
Hans Peter, Alkoholiker 06.04.2007 ......................................................... - Wenn ich das erste Glas n i c h t trinke, brauche ich mir auch keine Gedanken über den Rest in der Flasche machen. -
Hans Peter, Alkoholiker 02.03.2007 .........................................................
Wichtig für mich ist, zu vermitteln wie ich es geschafft habe, mit dem Saufen aufzuhören. Aber nicht zu klären, warum ich Alkoholiker bin, und das hat man mir bei den AAs vermittelt.
Hans Peter, Alkoholiker 27.01. 2008 ......................................................... Und jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich, du kannst nicht auch noch die Last der Anderen auf deine Schulter tragen. Wenn einer Saufen will, hilft das beste Gespräch nicht, es zögert nur das Besoffen werden etwas hinaus.
Hans Peter, Alkoholiker 13.05. 2007 ......................................................... Ich konnte mir damals auch kein Leben ohne Alkohol mehr vorstellen. Und habe einfach viel Glück gehabt, daß ich mich ohne fachliche Hilfe durch den Entzug gezittert habe, weil ich zu Stolz war Hilfe anzunehmen.
Aber ich habe beim ersten AA Meeting gespürt, daß ich dort richtig bin. Und den Wunsch mit dem Trinken aufzuhören, den hatte ich ja schon lange. Nur nicht das Einsehen gehabt, daß mir Menschen die die gleichen Probleme haben und hatten, helfen könnten.
Hans Peter, Alkoholiker 08.01.2007 ......................................................... In meiner Saufzeit war mir alles egal, ob es regnete - schneite - warm - kalt oder stuermisch war. Hauptsache es war genug Stoff im Haus, dann hielt ich es bei jedem Wetter aus.
Hans Peter -- Alkoholiker -- 2003 ......................................................... Mir sagte mal ein alter AA
-- Du hast 25 Jahre gesoffen, da kannst Du nicht verlangen, dass sofort alles wieder klar ist, nur weil Du heute nicht getrunken hast. --
Hans Peter -- Alkoholiker -- 2003 ......................................................... Es ist noch keiner an Nuechternheit gestorben, aber schon sehr viele an Alkohol verreckt.
Hans Peter Alkoholiker 2003 .........................................................
Thema von Hans Peter im Forum Hilfe für Betroffene -...
Ich hatte nach drei Monaten Trockenheit ein Erlebnis, was ich gerne noch einmal kurz schildern möchte.
Auf der Dienststelle wurde für eine Beförderung & Abschied Geld gesammelt. Hans Peter gab auch wie Üblich, je 10,-- DM in die Sammelkasse. Auf der Feier ging erst alles gut, waren ja einige Kollegen, die auch nichts Alkoholisches tranken. Dann kam das große Essen, und dafür wurde dann am Tisch platz genommen.
Nun aber, links neben mir ein Alt, rechts ein Pils, gegenüber das gleiche, dazu noch die kleinen Dinger für die Verdauung. Und der Geruch davon war stärker als das leckere Essen. Ich so schnell wie möglich den Teller leer gegessen, und unter einem Vorwand mich bei den beiden Kollegen schnell Verabschiedet.
Nun kam der Nachhauseweg, normale Fahrzeit eine viertel Stunde. Diese Heimfahrt, dauerte fast eine ganze Stunde. An jeder Trinkhalle, oder Geschäft hielt ich an, und hatte einen fürchterlichen inneren Kampf mit mir auszutragen. Hol ich mir nun was zum Saufen, oder lass ich es.
Es war schlimm. Zum Glück, hatte die Vernunft gesiegt.
Und zu Hause konnte ich dann mit meiner lieben Frau, über alles sprechen. Sie war sehr froh, dass ich es ohne Alkohol überstanden hatte, weil auch sie Bedenken angemeldet hatte.
Das zeigte mir jedenfalls, dass ich die Empfehlungen ernst nehmen sollte, ein Jahr nicht dahin zu gehen wo gesoffen wird.
Und damit ging es mir auch besser, und die Geburtstagsfeiern wurden auch nicht mehr so lange, weil Hans Peter ja nicht dabei war.
Ich kann auch nicht sagen das ich Isoliert war, weil ich nicht mehr dahin ging, wo gesoffen wurde. Schnell fand ich andere Beschäftigungen die mich ausfüllten.
Das schönste an der ganzen Trockenwerden-Geschichte ist gewesen, ich sah wieder die Jahreszeiten, und konnte mich an Kleinigkeiten erfreuen, die ich durch mein Saufen nicht wahrgenommen hatte, oder auch gar nicht wollte. Weil mir alles egal war, wenn ich genug Stoff hatte.
Liebe Monika, habe mal wieder reingeschaut, doch ist es wohl wie in vielen Foren, es dümpelt so dahin. Auch mein Forum ist leider ein schweigsames :-( daher kommen hier, und auch bei mir kaum Beiträge.
Was Angehörige tun können bei Alkoholsucht hast du ja Oben sehr gut beschrieben.
Möchte aber doch mal einen Beitrag aus meiner Sicht einsetzen, der für Angehörige auch ein Beispiel sein kann.
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" Hallo, ich bin Alkoholiker."
Wir sitzen um einen großen Tisch. Wo ? Egal, fast in jeder Stadt in Deutschland gibt es diesen Tisch. Der Tisch, mit Menschen Drumherum, aus allen beruflichen Schichten, Frauen und Männer, und alle haben die gleiche Krankheit, sie sind - Alkoholkrank –
Vorgestellt wird sich nur mit dem Vornamen, auch nicht mit seinem Berufstitel, sondern – Ich bin Hans Peter, und Alkoholiker –
Bei den ersten Meetingsbesuchen der AAs, den Anonymen Alkoholikern, ist mir dieser Satz auch nicht so leicht über meine Lippen gekommen. Doch nach dem ich einige Meetings besucht, und von den F/F Freundinnen und Freunde, so einige Lebensgeschichten gehört hatte, ging das. Denn ich durfte erkennen, ich bin ja nicht alleine das - Arme Schwein – der nicht verstanden wurde.
Und das ich auch ein – Alkoholiker – bin, was ich ja eigentlich nie wahr haben wollte, weil das für mich gesehen ja die Penner auf den Parkbänken waren, daß wurde mir auch schnell dort vermittelt.
So kam dann der erste Schritt, vor Anderen Zugeben, was ich ja nie sagen wollte, obwohl ich es im Inneren immer schon wegen meinem Trinkverhalten schon wusste. Zuhören, ohne dazwischen zu Reden, wenn am Tisch Ein/e F/F an Sprechen war.
Auch ich konnte ohne unterbrochen zu werden, mein Herz ausschütten, was ich bis dahin ja nicht kannte. Denn es hieß doch nur immer einfach: Sauf doch nicht so viel.
Wollte ich ja, aber hatte ich erst einmal das erste Glas getrunken, konnte ich einfach nicht mehr aufhören. Und jeder Vorwurf deswegen, erzeugte nur ein inneres – Leck mich am A…, du gönnst mir ja nur nicht mein Feierabendbier. –
Durch AA lernte ich Ehrlich zu werden. Denn als ich am ersten Meetingsabend sagte, daß ich ja nur so 2 – 3 Flaschen Bier trinken würde, bekam ich von meinem Nachredner folgendes zu Hören: Wenn ich nur 2 – 3 Flaschen Bier getrunken hätte, brauchte ich nicht hier am Tisch sitzen. Und Belügen tust du dich nur selber, uns ist es egal ob es nur 2 – 3 Flaschen sind, wichtig ist für uns nur: Heute gar nichts zu Trinken.
Ja und der Satz: Immer nur für Heute das erste Glas stehen zu lassen. Der ist mir nie mehr aus dem Kopf gegangen, und hat mich bis Heute Trocken gehalten. Dieses - Heute – währte sich am 25. September nun zum 19. mal.
Sicher, Alkohol kann Stress abbauend wirken. Hatte ich denn Stress, oder wollte ich einfach Trinken ? Sicher ist es auch ein gesellschaftlich legitimiertes Suchtmittel, um Ängste zu bekämpfen. Aber hatte ich denn Ängste, oder wollte ich einfach Trinken ?
Ich würde sagen am Anfang war auch Stress und Angst ( vor was ? ) der Auslöser. Dann wurde das Trinken zur Gewohnheit, und zum Schluß ging es nicht mehr ohne tägliches Trinken.
Es war ein Kampf, einfach gegen Alles. Gegen die Familie. Gegen den Arbeitgeber und Kollegen. Gegen den eigenen Willen, und immer habe ich den Kampf verloren.
Erst durch den Erfahrungsaustausch bei den AAs konnte ich, und zum Glück sehr schnell Kapitulieren. Unzählige male habe ich bis dahin den Versuch gemacht, einen Tag nicht zu Trinken, alleine geschafft hatte ich es aber nie.
Eine Alkoholfreie Zone, also meine Wohnung, war eine gute Unterstützung. Genau wie ich auch ein Jahr lang zu keiner Feier mehr gegangen bin. Etliche Jahre kam auch bei Feiern bei mir zu Hause kein Alkohol auf den Tisch.
Das war bestimmt auch mein stabiles Polster, damit bin ich auch ganz gut um den Saufdruck herum gekommen.
Mit diesem Beitrag wollte ich mal einen Anfang machen, denn ich kann auch über meine Krankheit Schreiben, ohne es in Versen zu kleiden.
Mit 25 Jahren fing ich erst richtig mit dem Saufen an, und 25 Jahre blieb ich dran.
Kurz vor dem tiefen Fall, gab´s in meinem Kopf ein Knall.
Ich lernte die Gruppen kennen von AA, von da an war mir eines klar.
Lasse ich das Erste Glas nicht stehen, wird es in meinem Leben nur noch Abwärts gehen.
Durch viele Meetings lernte ich so dann, auf das Zuhören kommt es an.
Lebensgeschichten hörte ich genug. Und meinte oft, ich sitz im gleichen Zug.
Vieles war wie man es so beschrieb, genau so wie bei mir.
Sehr vielen ging es aber schlimmer, darum bin ich immer ja noch hier.
Denn so schlimm wie vielen es ergangen, und haben sich nicht Aufgehangen, wollt ich den Weg nicht auch Erleben.
Darum hörte ich auf zu Saufen; so war das eben.
Sicher war mein Weg nicht leicht, auch ich brauchte eine lange Zeit.
Oft kam es mir so vor, als bewegte ich mich in einem Moor.
Ein falscher Tritt, und es zieht mich ganz schnell runter.
Doch ein Strohhalm war immer da, das war die Gruppe von AA.
Da ist immer einer, der die Gefahr erkannt, streckte mir entgegen, seine Starke Hand.
Ohne zögern nahm ich sie an, denn auf den rechten Weg führte sie mich dann.
Ohne meine HM und Hände von A A, ja wo wäre ich da ?
Brauch den Kopf mir nicht machen schwer, sind nun schon 10 Jahre her.
Aber Aufpassen muss ich immer noch, wie schnell tritt man in einem Loch.
Kann es auch hier im Meeting lesen, wenn jemand Leichtsinnig ist gewesen.
Ich habe lang genug Gesoffen, drum sage ich: " Vorsicht Freund, Dein Leben ist noch offen. Bist so Jung, und das ist fein, drum sag zum Alkohol jetzt NEIN."
Ist eine Freundin auch nicht da, tröste Dich erst mal mit A A.
Und irgendwann, Du wirst es sehen, wird es Dir wieder besser gehen.
Aber nur, wenn Du das Erste Glas auch stehen lässt, schau im Spiegel und verspreche es Dir selber, ganz fest.
Glaub es mir, ich habe es selber auch getan, und Heute bin ich glücklich dran.
Mensch, was bist du auf dieser Welt ? Man hat dich oft nicht verlangt, und doch wurdest du her bestellt.
Hast du Glück, wurdest du in Europa geboren. Doch eines sei dir gewiss, egal wo du das Licht der Welt gesehen, es gibt kein einfaches zurück.
Das größte Raubtier hier auf dieser Welt, ist der Mensch. Ist dir das noch nicht aufgefallen ? Wie oft lässt er einfach seine Büchse knallen ?
Nein, nicht weil er Hunger hat, weil der Andere es auch so macht. Und wieder wird es um ein Tier, was uns nie geschadet, dunkle Nacht.
- Artgerecht - ist ein Wort, doch belächelt wird es hier, und auch dort.
Schau mal rein in einen Riesenstall, wo tausende Kreaturen stehen. Ja stehen, denn es ist kaum Platz um sich auch nur umzudrehen.
Oft endet hier nach Tagen schon das Leben, die andern stehen dann mal kurz etwas erhöht, so ist das eben.
Doch keine Bange, dran kommen alle. Am Fließband mit den Beinen nach oben, wer sagt es wäre keine Quälerei, der hat gelogen.
Der Mensch muss ( viel ) essen, darum werden die Qualen der Kreaturen einfach vergessen.
In Europa ist das so, woanders sind Tiere kurze Zeit wohl froh. Können sich frei bewegen, haben wohl ein schöneres Leben.
Doch auch dort geht um die Zeit, weil der Mensch es anders meint. Betäubung kennen viele nicht, ein Schnitt, denn Blut muss aus dem Körper raus, und dann ist erst das Leben aus.
Genau wie es auch dem Tier ergeht, der Mensch selber es auch erlebt.
Wohl dem, der in der Tasche Geld, dem geht es besser auf der Welt. Rumgedoktert lange Zeit, bis das Geld noch reicht.
Woanders hat man gar kein Geld, also wird auch dort kein Arzt bestellt. Da siecht man hin mit hohlen Wangen, außer etwas trinken wird nichts angefangen.
Und auch daran wird noch gespart, weil man davon, wenig hat. Der stirbt ja doch, was braucht der trinken, ein staubiges Loch wird ihm bald winken.
So möchte ich zum Schluss nun kommen, ließ meine Gedanken einfach laufen.
Zu einem aber bin ich gekommen, egal wo man lebt, neues Leben kann sich - keiner - kaufen.
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Bildband
"Emotionen Wege aus der Sucht" - Bilder und Gedichte für Betroffene, und für
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Info`s zum Bildband:
www.emotionen-wege-aus-der-sucht.de