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Suche - Hilfe für Angehörige und Co-Abhängige +++ N E U ! Hilfe für Betroffene
Zitat einer lieben Freundin:
"Dein Bildband hilft mir zu verstehen.
Es zeigt mir die andere Seite dieser Sucht. Vom Erkennen und Bekennen dieses Problems, über den Kampf die Sucht zu besiegen und der Stärke sich zu halten, weiss kaum jemand, der nichts mit Alkohol zu tun hat.
Dabei finde ich es sehr wichtig, dass Angehörige und Freunde eines Alkoholkranken, mehr über die Hintergründe wissen und besser verstehen, WIE schwer es ist, aus dieser Sucht herauzufinden."
Zitat Ende.
Hilfe für Angehörige und Co-Abhängige +++ N E U ! Hilfe für Betroffene » Foren Suche nach Inhalten von Emotionen
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Da hast Du absolut recht! Heute ist Heute und Morgen ist Morgen. Aber mir geht es genauso. Auch ich mache mir immer Sorgen um das Morgen. Ich kann damit einfach nicht aufhören. Vielleicht werde ich irgend wann einmal so weit sein wie Du, was ich aber bezweifle. Ich kann aus meiner Haut nicht raus.
Mein Mann sagt auch immer, dass ich mir nicht so viele Sorgen machen soll, was passiert das passiert, ob ich mich sorge oder nicht....
Tja, deshalb mache ich mir trotzdem Sorgen, erst recht jetzt, nach meinem langen Krankenhaus-Aufenthalt. Ich möchte darauf aber nicht eingehen. Lassen wir es einfach so stehen.
vielen Dank für diese wundervolle Geschichte. Ja, jetzt kann es Weihnachten werden. Auch Dir lieber Hans-Peter wünsche ich ein besinnliches, liebevolles und mit schönen Momenten erfülltes Weihnachtsfest. Bleib gesund!
Nein, alle können Deinen Beitrag lesen. Du bist im öffentlichen Bereich! Geh ins "Nichtöffentliche". Dort können nur die Angemeldeten lesen oder schreib mir per Mail: info@emotionen-wege-aus-der-sucht.de
es ist ganz klar, dass Dir nach so langer Zeit die Kraft schwindet. Ehrlich gesagt, halten viele das gar keine 3 Jahre durch. Ich habe es nur 2 Jahre ausgehalten, was auch schon sehr an die Substanz ging. Du schreibst: "ich höre immer: trennung, rausschmiss..." - Ich nehme an, das hörst Du von anderen, was aber absolut nicht falsch ist, so schwer es auch fällt.
Ich habe den Link von Huffingtonpost fast ganz gelesen, dann hat sich mein Rechner aufgehängt, aber was ich da gelesen habe, hat mich sehr erstaunt. Es hört sich alles richtig an: die Ratten, die Patienten im Krankenhaus ... Ich denke, es ist wirklich so. Aber auch das Heroin oder der Alkohol machen abhängig. Es kommt natürlich ebenfalls auf den einzelnen Menschen drauf an. Dem Einen fällt es leichter, dem anderen nicht. Ehrlich gesagt, muss ich das Ganze nochmals lesen und zwar bis zum Ende. Dann muss ich es erst einmal sacken lassen, bevor ich vergleichen kann.
Bei Deinem letzten Satz bin ich mir jetzt nicht sicher, ob Du über Dich oder über ihn redest mit dem Kokain... Ich hoffe, dass nicht Du es bist.
Liebe Oshun, wenn Du ihn nicht rauswerfen möchtest, was ich absolut verstehe, versuche ihn zumindest zu ignorieren und ihm nicht zu helfen, bei egal was. Gebe ihm auch kein Geld. Tue nichts für ihn. Tue nur etwas für Dich. Tue alles für Dich, was Dir gut tut, ohne Rücksicht auf ihn. Bitte, versuche es zumindest.
Nein, Du lässt ihn damit nicht hängen, Du zwingst ihn nur, selbst etwas zu tun. Entweder selbst Geld zu besorgen, das er braucht, oder was auch immer. Er muss die Verantwortung für sich selbst übernehmen und nicht auf Dich abwälzen.
Co-Abhängigkeit ist ganz leicht zu heilen. Ich selbst war sehr erstaunt, wie leicht es war, als ich endlich begriffen habe, um was es geht. Deshalb kann ich auch Dir nur das Buch von Meldoy Beattie: die Sucht gebraucht zu werden, empfehlen. Lese es durch und handle danach. Es ist ganz einfach zu lesen, es werden auch Beispiele vorgestellt. Mir hat es sehr geholfen.
Viele Grüße Monika[[File:meloy-beattie.jpg|none|auto]]
Ich möchte Dir zu Deinen 3 Jahren und zu Deiner Freundin herzlichst gratulieren. Es muss sehr schwer für Dich gewesen sein als "Politox". Aufhören zu trinken ist schon schwer genug... Wie Du schon geschrieben hast... man muss sich selbst erst eingestehen, dass man süchtig ist .... genau das ist der Punkt. Dennoch sollte man immer auf der Hut sein. Wir haben eine Krankheit gestoppt und leider nicht geheilt. Aber umso länger wir clean bleiben, umso leichter wird es .... :-)
tut mir leid, dass ich Deinen Beitrag erst jetzt sehe, ich bekam keine Benachrichtigung vom Forum ... Es ist schlimm, was Du jetzt durch machst. Ich weiß, wie Du Dich fühlst, aber jetzt nichts zu sagen ist falsch. Du solltest sie damit konfrontieren. Du solltest mit ihr darüber reden, das ist kein verpetzen und auch kein fallen lassen. Check" hat recht mit dem was er schreibt. Ihm hat seine Freundin geholfen, und Du kannst Deiner Mutter helfen, indem Du mit ihr sprichst. Auch hiermit hat "Check" recht: "SIE MUSS SICH SELBST EINGESTEHEN, DASS SIE SÜCHTIG IST UND EIN PROBLEM HAT". Das wird sie wahrscheinlich nicht tun, da sie die die Flaschen versteckt und heimlich trinkt. So etwas zuzugeben ist für einen Betroffenen sehr schwer, zumal sie auch noch nicht so weit ist. Es muss ihr selbst erst klar werden.
Versuche ruhig mit ihr zu reden. Sage ihr, dass Du alles mitbekommen hast und ihr helfen möchtest. Sage ihr auch, dass es Dir sehr schlecht geht, sie so sehen zu müssen.
In jeder Stadt gibt es eine Suchtberatungsstelle. Am besten wäre es, wenn Ihr beide zusammen dort hin gehen könntet. Falls sie nichts davon wissen möchte, gehe einfach alleine dort hin. Da sind Profis, die Dir weiterhelfen können. Es gibt Therapien:
ambulante Therapie, ein oder zweimal wöchentlich Zieglerische Anstalt, tagsüber und abends ist man wieder zu Hause oder Langzeittherapie - 16 Wochen auf Therapie
Es gibt Selbsthilfegruppen, zu der Ihr gehen könnt. Auch gibt es Selbsthilfegruppen nur für Angehörige. Dort kannst Du auch Hilfe bekommen ... mit ihnen reden... Erfahrungen austauschen.
Versuche, Abstand zu gewinnen. Lass Dich nicht von Deiner Mutter herunter ziehen. Es ist nicht Deine Schuld, dass sie trinkt. Du kannst sie nicht dazu bringen, aufzuhören, Du kannst sie nur unterstützen. Aufhören muss sie selbst. Ich wünsche Dir viel Kraft.
Ja, man sollte immer hinter die Kulissen schauen! Alles hat einen Hintergrund auch die jenigen, die Co abhängig sind, sind es nicht einfach so. Sondern weil es einen Hintergrund gibt. Zb. Die familiären Hintergründe. Jeder muss auch für sich selber seinen Hintergrund hinterfragen, nur so kann einen geholfen werden. LG
von Melli28 Beiträge: 10 Punkte: 100 Registriert am: 10.03.2014
Charaktersache ... ja, so denken viele. Aber es ist eine Krankheit, eine, die nicht geheilt, sondern nur gestoppt werden kann. Es hat auch nichts mit Pennern zu tun, Alkoholkrank kann jeder werden, ob Arzt, Pilot, Polizist oder Hilfsarbeiter. Der Alkohol macht vor niemanden Halt!
Friedrich von Bodelschwingh hat es richtig erkannt:
Wenn Du einem geretteten Trinker begegnest, dann begegnest Du einem Helden.
Es lauert in ihm schlafend der Todfeind. Er bleibt behaftet mit seiner Schwäche und setzt seinen Weg fort durch eine
Welt der Trinkunsitten,in einer Umgebung, die ihn nicht versteht, in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält, in jämmerlicher Unwissenheit auf ihn herabzuschauen,
als auf einen Menschen zweiter Klasse, weil er es wagt, gegen den Alkoholstrom zu schwimmen.
Du sollst wissen: Er ist ein Mensch erster Klasse!
"...weiss kaum jemand, der nichts mit Alkohol zu tun hat."
Das hat Deine Freundin richtig erkannt. Leider ist das so. Wird eben auch gerne totgeschwiegen. Liegt wohl auch daran, dass es kaum einen Menschen gibt, der nicht irgend eine Person kennt, ob in der Familie oder im Bekanntenkreis, der dieses Problem hat. Man ist dann immer peinlich berührt, da man Alkoholsucht, leider immer noch viel zu viel mit Versagertum und "Pennern" in Verbindung bringt. Hier herrscht tatsächlich noch viel Aufklärungsbedarf. Über beide Themen - übrigens. Die Gesellschaft denkt halt immer sehr an die Charaktersache und Vergisst, dass es doch eine Krankheit ist ...
von FinnGrauwal Beiträge: 3 Punkte: 3 Registriert am: 15.01.2011
Thema von Emotionen im Forum Hilfe für Angehörige -...
Zitat Anfang:
"Dein Bildband hilft mir zu verstehen.
Es zeigt mir die andere Seite dieser Sucht. Vom Erkennen und Bekennen dieses Problems, über den Kampf die Sucht zu besiegen und der Stärke sich zu halten, weiss kaum jemand, der nichts mit Alkohol zu tun hat. Dabei finde ich es sehr wichtig, dass Angehörige und Freunde eines Alkoholkranken, mehr über die Hintergründe wissen und besser verstehen, WIE schwer es ist, aus dieser Sucht herauzufinden."
ja, ich bin die Moderatorin ..., diejenige, die auch den Bildband geschrieben hat... - stimmt, ist vielleicht ein wenig irreführend... aber man kann Irrtümer ja aufklären :-)
Es freut mich sehr, dass Du bereits selbst alles in die Wege geleitet hast, nicht mehr verletzt zu werden. Du wirst es schaffen, denn Du weißt genau, um was es geht. Hör auf Dein Herz, genauso wie auf Deinen Verstand. Und vergess nicht, Dir selbst immer wieder etwas Gutes zu tun.
Ich wünsche Dir alles Liebe. Falls Du doch irgendwann irgendwelche Fragen hast, kannst Du Dich gerne melden! Und jetzt: "Geh in die Welt" und finde Dein Glück!!!
Du hast Recht, Austausch ist hier fast gar keiner. Viele schreiben allerdings auch private PN`s an mich, die hier im Forum nicht angezeigt werden, da es doch um sehr Persönliches geht.
Übrigens bin ich "NUR" der Moderator, eine Betroffene, die Dir vielleicht weiter helfen kann... :-)
Es ist ein Phänomen, dass man als gebranntes Kind immer wieder an die gleiche Art Mensch trifft. Auch ich habe dies erfahren dürfen. Selbst der gesunde Menschenverstand, der weiß, dass diese Beziehung nicht gut gehen kann, wird einfach ausgeschaltet, da man hofft, dass es diesmal anders wird.
Dein Freund, den Du verlassen hast ... vielleicht hat er durch Deine Aktion jetzt eingesehen, dass er etwas gegen seine Sucht unternehmen muss und geht zur Suchtberatungsstelle und macht Therapie. Falls das klappt, kann es durchaus noch etwas werden mit Euch Zweien, allerdings nur, wenn er es von sich aus macht ...
Es tut mir leid, dass Du so viel hast durchmachen müssen. Aber Du hast Dein Problem selbst erkannt und es bereits selbst in die Hand genommen. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, wie ich Dir helfen kann. Du hast alles getan, was getan werden musste. Du weißt, dass Du einen anderen Weg gehen musst und bist dabei, es zu tun. Auch Deine Fragen hast Du selbst beantwortet.
Thema von Emotionen im Forum Hilfe für Angehörige -...
wie gesagt, gerne anonym und auch im "nicht öffentlichen" Bereich... Ich werde helfen, so gut ich kann! Ich leite seit 2007 eine Selbsthilfegruppe. Wer sonst sollte Verständnis haben?
Thema von Emotionen im Forum Sonstiges - Allgemeines
Kalender März 2015 bis Februar 2016 beginnend mit der Fotoausstellung in Augsburg
26 Seiten jeder Monat hat 2 Seiten - eine Kalenderseite mit Bild und Motivation und eine Notizseite mit Bild, Motivation, Fragen ... Deck- und Rückseite
zunächst einmal vielen Dank, dass Du über Dein Problem so offen schreibst.
Wie es aussieht, scheinst Du Dich sehr gut auszukennen, und Du hast Deine Fragen eigentlich schon selbst beantwortet... Es gibt immer einen Grund, wenn man in die Sucht hinein gerät. Und die Lügen sind leider immer Standard, egal, um welche Sucht es sich handelt.
Du siehst Dich auch schon als Co-Abhängige, was Du absolut richtig erkannt hast. Auch sagst Du hier:
Zitat: "Ich habe aus den verschiedensten Gründen das aus meiner Sicht Falscheste getan, was man nur tun konnte: ich habe seine Verantwortung übernommen, seine Probleme gelöst, seine Rechnungen bezahlt. Der Hauptgrund war wohl der, dass ich selbst das Problem nicht sehen wollt ... " Zitat Ende.
Du hast ihm den Weg gezeigt, was er machen muss, damit Du alles für ihn erledigst. Obwohl Du es weißt, kannst Du es nicht ändern, geschweige denn, ihn fallen lassen. So wählst Du den einfachsten Weg, (was Du natürlich nicht so siehst) einfach weiterhin die Verantwortung für ihn zu übernehmen. Natürlich zährt dies an Deinen Kräften, denn auch Du kommst langsam an Deine Grenzen.
Deine Frage: "Wie soll ich mich verhalten, wenn er auf Manipulationskurs ist?" Du hast sie, wie alles Andere, bereits beantwortet: "Halte Abstand, löse keine Konflikte mehr für ihn und vor allem: zahle nichts." Genau das mußt Du tun!!!
Ich weiß, es fällt unheimlich schwer, dies umzusetzen. Ich weiß wirklich, wie Dir zu Mute ist. Aber Du MUSST es tun, ansonsten hilft Du ihm nicht nur dabei, fröhlich weiter zu machen, sondern Du machst Dich selbst kaputt. Ja, es hört sich einfach an, nichts mehr für ihn zu tun und nichts mehr für ihn zu zahlen, dennoch ist es sehr schwer, da er Dir am Herzen liegt, aber es gibt keinen anderen Weg. So schlimm es sich anhört, aber Du MUSST IHN FALLEN LASSEN! Umso früher Du das tust, umso früher wird er merken, dass er mit seiner Masche nicht mehr weiter kommt und selbst Verantwortung für sich übernehmen muss, was ein Problem für ihn ist.
Du darfst Dich nicht um den Finger wickeln lassen, egal, wie schwer es Dir fällt. Bleib standhaft und sage NEIN! Es ist nicht ersichtlich, ob ihr zusammen wohnt, oder ob er eine eigene Wohnung hat. Eine eigene Wohnung wäre leichter für Dich.... dann kannst Du ihm einfach nicht mehr die Türe öffnen, falls er wieder Geld von Dir braucht. Wenn Ihr zusammen wohnt, wird es sehr heftig werden, denn Du solltest ihn raus schmeißen und nicht wieder herein lassen. Ich weiß, das hört sich furchtbar an, aber es ist das Einzigste, was Du tun kannst. Denn dann ist er auf sich allein gestellt. Er muss handeln, und das kann er nicht. Er muss sich um eine Bleibe kümmern. Er muss sich Geld beschaffen. Geht nicht. Er kommt weinend zurück, bleib standhaft!
Schlage ihm eine Suchtberatungsstelle vor, geh mit ihm dort hin. Er braucht eine Therapie. Nur mit professioneller Hilfe kann die Sucht Schritt für Schritt in die richtige Richtung gelenkt werden. Auch das ist noch ein langer Weg, da er alles Andere zuerst versuchen wird, wobei wir dann wieder beim Thema sind: Du sollst ihm helfen und für ihn zahlen. Bleib standhaft und sag nein!
Es ist nicht hoffnungslos, aber das muss ihm erst klar gemacht werden. Wenn er so weit ist, sich helfen zu lassen, dann geht es aufwärts. Es gibt immer Hoffnung. Manchmal dauert es einfach eine Weile.
Ich wünsche Dir viel Kraft, standhaft zu bleiben. Glaub mir, er muss erst ganz tief unten sein, bevor sich etwas ändert. Und so lange wie Du ihm hilfst, wird sich NICHTS ändern!
Ich freue mich
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Bildband
"Emotionen Wege aus der Sucht" - Bilder und Gedichte für Betroffene, und für
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Info`s zum Bildband:
www.emotionen-wege-aus-der-sucht.de